LSH Präsidentin Cordula Schneckenburger wendet sich in einem offenen Brief an Erziehungsdirektor Christian Amsler und an die Mitglieder des Kantonsrates. Inhalt des Briefes ist die ungenügend diskutierte und ungelöste Fremdsprachenfrage in der Volksschule.
Erneut wird in diesem Brief darauf hingewiesen, dass die neusten Forschungsergebnisse eindeutig sind: Der Zeitpunkt des Beginns des Fremdsprachenlernenes ist für das Erreichen eines bestimmten Lernniveaus weniger wichtig als die Intesität der Schulung.
Zur Lösung der festgefahrenen Situation schlägt der LSH die Einsetzung einer überparteilichen Expertenkommission vor. Diese soll Vorschläge und Empfehlungen zuhanden der Entscheidungsträger erarbeiten.
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