Fremdsprachendebatte zugunsten unserer Kinder
Erfreut stellt der LSH fest, dass die Expertise über den Fremdsprachenunterricht ein grosses Echo und eine rege Debatte ausgelöst hat. Erstaunen löste aber die Tatsache aus, dass zudem über den Zeitpunkt der Expertise, deren Finanzierung und die Art der Veröffentlichung diskutiert wird.
Der LSH ist immer noch überzeugt, dass eine Klärung der Fakten über den Fremdsprachenunterricht, wie sie die Expertise ermöglicht, überfällig war. Der LSH hält fest, dass eine ideologisch geführte Debatte wie bisher, nicht mehr zielführend ist. Die Lehrerinnen und Lehrer des Kantons Schaffhausen erhoffen sich, dass Regierung, das Parlament und die Parteien sich in der kommenden Zeit auf eine sachliche und inhaltliche Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung des Fremdsprachenunterricht einlassen.
Der LSH ist ohne Vorbedingungen zu ergebnisoffenen Gesprächen mit allen Interessierten und Verantwortlichen bereit. Denn dies ist im Interesse der Kinder, ihrer Eltern und der Schule.
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